Die Kommunwirtschaft wird ein richtiges Gasthaus
Durch den wachsenden Fremdenverkehr seien die Ansprüche der Gäste gestiegen, so argumentierte er. Daher wolle er warme und kalte Speisen anbieten, sowie auch fremde Biersorten. Zudem scheinen die Königsteiner und Sommerfrischler auch gerne geschnapselt zu haben, weswegen er im Jahre 1911 den Antrag stellte, Branntwein und alkoholische Getränke ausschenken zu dürfen. Und siehe da, seine Hartnäckigkeit hatte Erfolg: Die Konzession wurde genehmigt: Ab dem Jahre 1912 war der „Haberer“, wie die Familie im Volksmund genannt wird, ein richtiges Gasthaus.
Sein Enkel Jean Pirner passte das Gasthaus 1966 den notwendigen gastronomischen Erfordernissen an. Im Jahre 1976 wurde das Nachbarhaus von der Familie Pirner hinzu erworben, wodurch die Gasträume erweitert werden konnten. Dieses Nachbarhaus hatte eine noch längere gastliche Tradition.
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